Sampada-Yoga Urlaub
Sampada-Yoga Urlaub heißt:
- Sanfter Yoga-Stil
- Sehr gut für Anfänger geeignet
- Integration der buddhistischen Lehre vom achtsamen Leben
- Erfahrene und zertifizierte KursleiterInnen
Termine bald wieder verfügbar!
Sampada-Yoga – Entstehung und Bedeutung
Sampada Yoga (Sanskrit = Segenbringer) wurde von Ursula Lyon in Anlehnung an diesen Begriff entwickelt. Bestehend aus Asanas, Meditation und Kontemplation (konzentriertes Betrachten) ist es ein umfassender Übungsweg, der das Heilwerden im Geist, in der Seele und im Körper bewirkt. Der Segen wird durch Vertrauen, Wissen und Willenskraft erreicht. Sampada-Yoga verbindet Achtsamkeit, Liebe und Glück und hilft diese Werte in das Alltagsleben zu integrieren.
Die Kombination aus buddhistischer Lehre, Yoga und Meditation vereint sich zu einer heilsamen Lebensstrategie und fließt in den Unterrichtsstil auf allen Ebenen mit ein.
Sampada-Yoga – Wirkung
Sampada-Yoga hilft dabei die eigene Entwicklung voranzutreiben. Es wird insbesondere die Willensstärke geschult und die Selbstdisziplin gestärkt, um Hindernisse zu überwinden und den Weg der Heilsamkeit einzuschlagen. Durch die Mediationen und einem besonderen Fokus auf die Konzentration kommt man leicht zur Ruhe und ist ganz bei sich selbst. Denn wer konzentriert ist, ist fokussiert, sieht das Ziel und findet die beste Lösung für das Problem.
Sampada-Yoga führt auch zu Achtsamkeit in allen Lebenslagen und der Erkenntnis, sich selbst zu achten und wertzuschätzen. Gleichzeitig wird Bescheidenheit und die Fähigkeit sich glücklich zu schätzen trainiert. Insgesamt wird durch die regelmäßige Sampada-Yoga-Praxis der Umgang mit Stress, Belastungen, Schmerzen, depressiven Verstimmungen, Ängsten, Schlafproblemen uvm. aktiv verbessert und mehr Ausgeglichenheit, Ruhe und Kraft im Alltag erreicht.
Sampada-Yoga – die Übungen
Die Sampada Yoga Praxis besteht aus Achtsamkeitsübungen, Meditation und leichten Yoga- und Entspannungsübungen. Typische Übungen im Sampada Yoga sind:
Der Baum
Der Baum (Vrksasana) ist ein Einbeinstand mit koordinierter Fußhaltung. Das Standbein bleibt gestreckt, die Kniescheibe wird leicht angezogen. Der Fuß des anderen Beines wird am Unter- oder Oberschenkel platziert, so dass das angewinkelte Bein 90º nach Außen gedreht ist. Der Oberkörper bleibt aufrecht, die gefalteten Hände werden hoch über den Kopf gehoben, die Innenseite der Handflächen berührt sich. Die Schulterblätter sinken von den Ohren nach unten. Der Blick ist nach vorne gerichtet.
Pfeil & Bogen
Die Ausgangsposition bei Pfeil und Bogen ist der Langsitz, wobei die Beine ausgestreckt sind. Von hier aus wird ein Bein gebeugt und mit der Hand der große Zeh gegriffen während man ausatmet.
Der Tisch
In einer Sitzposition die Hände schulterbreit hinter dem Becken absetzen. Die Finger zeigen nach vorne. Die Füße hüftbreit und ca. 20 Zentimeter vor dem Becken platzieren. Zur Vorbereitung Einatmen und mit dem Ausatmen das Becken anheben und die Tisch-Position einnehmen.