Während die Kinder ganz zu Anfang noch auf kalten Lehmböden in den Klassenräumen saßen in denen die Fensteröffnungen mit Pappe abgeklebt waren, gab es jedes Jahr nennenswerte Verbesserungen. So gibt es eine Solaranlage auf dem Dach, mit der Licht für die Räume produziert wird, es wurden Holzfußböden in den Klassenräumen verlegt und die Decken der Schlafräume wurden betoniert.
Ebenso ist die Schüler- und Lehreranzahl regelmäßig und kontinuierlich gewachsen. Viele der damaligen Schüler, die mittlerweile studieren, kommen in den Sommermonaten zurück ins Dorf und geben dort Seminare, in denen sie die Schüler motivieren Ausbildungsmöglichkeiten zu nutzen und Verantwortung für ihre eigene Zukunft zu übernehmen.
Einer der ersten Schüler - Lobsang Tashi - ist mittlerweile zum organisatorischen Leiter der Schule gewählt worden. Auch viele andere der damaligen Schüler kehren nach ihrer Ausbildung als Lehrer in die Schule zurück und unterrichten jetzt dort.