Reisebericht Zypern: Plötzlich Sommer im Cyprus Villages
Cyprus Villages
Cyprus Villages
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Nach einer wunderschönen Woche auf Zypern, bin ich wieder in Berlin angekommen.
Die Ankunft auf dem Flughafen, war entspannt und reibungslos, mein Transfer war auch schon da als ich raus kam. Ich wurde sehr freundlich und hilfsbereit empfangen und es war „plötzlich Sommer“. Im Auto wurde mir sofort eine Flasche Wasser angeboten und eine halbe Stunde später waren wir auch schon da.
Ich war voller Vorfreude auf die Reise. Mein Flug ging sehr früh morgens, so war ich schon am späten Vormittag auf Cyprus und konnte in Ruhe ankommen und alles auskundschaften. Auch hier im Hotel wurde ich sehr freundlich und hilfsbereit empfangen. Nach einem griechischen Cafe, schlenderte ich durch die Anlage, die sehr schön und idyllisch angelegt ist. Authentisch in einem Bergdorf eingebettet.
Mein Apartment war in der Mitte, mit einem Pool davor. Ich schreibe bewusst Apartment, denn es gab eine kleine Küche und alles war sehr geräumig. Es wirkte ruhig und einladend auf mich.
Mein Yoga Thema war in dieser Woche „Ankommen - Innehalten und Durchatmen“ und genau dies war mein erster Eindruck. Ich war angekommen, mein Alltag war sofort in den Hintergrund getreten und ich war im Modus - Langsamkeit, Genuss und Wohlgefühl.
Das Schwimmen im Pool war erfrischend und wohltuend. Der Nachmittag verging und schon kamen 2 weitere aus meiner Gruppe an. Am Abend trafen wir uns Alle beim Essen, wir waren eine kleine Gruppe und sofort war ein entspannter Austausch möglich.
Das Essen war sehr lecker und sehr üppig, wohlgenährt verabschiedeten wir uns von einander.
Am nächsten Morgen nach einer kurzen Schwimmrunde für mich, trafen wir uns im Yoga Raum. Nach einer wohltuenden ersten Yogaeinheit, erkannte ich schnell die Befindlichkeiten meiner Teilnehmer. Hier der Vorteil einer kleinen Gruppe, ich konnte auf alle eingehen und meine Teilnehmerinnen fühlten sich gesehen und waren schnell bereit sich auf meinen ruhig, sanft, fließenden und kraftvollen Yoga-Stil einzulassen. Immer wieder mit den bewussten Momenten von Innehalten und Durchatmen. Ich selber liebe diese Yoga-Wochen, wo ich viel Zeit habe für den Aufbau und sehr schnell macht sich das beständige Üben erlebbar und die Entwicklung wird spürbar. Das Üben wirkt nachhaltig, es wird leichter und Freude kommt auf.
Das eintauchen in die Tiefe des Yogas auch durch Atemübungen, Meditationen, durch das rezitieren von Texten und durch das eigene reflektieren wirkt wohltuend, auch lösend und klärend.
Das Frühstück war üppig und sehr lecker, wir konnten uns selbst am Frühstücksbüffet bedienen und es gab von Allem etwas. Zeit zu haben, und sich niederzulassen mit Blick in die Weite im Austausch oder auch in der Ruhe und Stille mit sich selbst. Den ersten Tag widmete ich ganz bewusst dem „Ankommen, Innehalten und Durchatmen“.
Am 2. - 4. und 6. Tag wurden wir jeweils zum Strand gefahren. Die Nachmittage am Meer waren erholsam und bereichernd. Das Meer war ein Traum, türkis, blau, grün - es hatte eine herrliche Temperatur zum schwimmen.
Da es in unserer Woche sehr warm war, verzichteten wir auf einen weitern Ausflug in die Stadt und verbrachten die Tage eher ruhig und entspannt am Pool oder am Meer.
Die Woche verging schnell und ich habe sie sehr bereichernd, wohltuend und nachhaltig erlebt.
Auch jetzt nach fünf Tagen Berlin, hier ist es eher kühl, fühle ich mich persönlich entspannt und genährt.
Auch für mich als Yogalehrerin sind meine Reisen über NEUE WEGE immer wieder ein tolles Erlebnis und eine bereichernde Erfahrung.
Vielen Dank - an die Unterstützung und Organisation der neuen Wege - unvergleichbar super! Auch meiner Gruppe bin ich sehr dankbar, für die Freundlichkeit und absoluter Bereitschaft. Vielen Dank!
Am Ende der Woche sagte eine Teilnehmerinn: „ Eine sehr gut aufgebaute Yoga Woche mit der richtigen Balance von kraftvollen und entspannenden Sequenzen."
Danke, ich bin immer wieder beglückt, auch nach über 27 Jahren, Menschen auf ihrem Yoga Weg zu begegnen und zu begleiten. Yoga ist ein Segen, Freude pur und es wirkt nachhaltig.
Namasté
Silvia Rodeck
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