Reisebericht: Luna-Yoga im Februar auf Madeira
Madeiras machtvolle Energien zeigten sich in dieser Februarwoche auf vielfältige Art:
- Ein Vollmond über den wilden Wellen des Atlantik aufgehend
- Wetterlagen von peitschendem Sturm bis zu sanft wärmenden Sonnenstrahlen
- Wanderwege, von denen aus man steile 600 Meter hinunter zur schäumenden Atlantikküste schaute
Und dazu: täglich Luna-Yoga üben. Damit konnten stets aufs Neue Lebensenergien empfunden und Selbstheilungskräfte aktiviert werden.
Elf Frauen aus der Schweiz, Deutschland und Brüssel genossen die Ferienwoche in Ponta do Sol westlich von Madeiras Hauptstadt Funchal auf individuelle Weisen:
- Spazierend entlang der Küste, schwimmend im hoteleigenen Schwimmbad mit Blick auf den tosenden Atlantik;
- Wandernd auf den schmalen Pfaden entlang der Wasserkanäle, auf portugiesisch Levadas genannt;
- Shoppend im nahe gelegenen Funchal oder staunend auf dem üppigen Markt;
- Portugiesisches Design bewundernd oder in den Höhlen des Vulkangesteins Neues über die Entstehung der Insel erfahrend;
- Erholung suchend und Entspannung findend bei den Übungen des Luna-Yoga.
Ein neues Gewahrsein für den eigenen Körper, seine Befindlichkeiten wie auch seine Bedürfnisse entstand.
Bei den Gesprächen am Frühstückstisch wurden Pläne für den Tag geschmiedet, die wegen des wechselhaften Wetters oftmals spontan geändert wurden.
Beim Abendessen dann der Austausch über das, was tagsüber erlebt und erfahren wurde.
Diejenigen, die am Meer im Hotel Da Vila wohnten, wurden vom kraftvollen oder sanften Meeresrauschen in den Schlaf gewiegt.
Auf dem Kliff im Hotel Estalagem schaukelte der dann abnehmende Mond in den Palmen freundlich in den Garten.
Möge die Freude über das Entdecken einer wohltuenden Yogapraxis noch lange in den Alltag hinein strahlen und diesen mit kleinen Übungen bereichern. Auf dass erholsame Pausen die Gesundheit stärken!
Kommentar schreiben
Kommentare
Keine Kommentare