Reisebericht: Lanzarote - "Wie auf dem Mond..."
Villa Amatista...eine Yoga-Oase inmitten außergewöhnlich schöner Vulkanlandschaft
Schon als ich auf die kleine Straße abbog die mich zu meinem Ziel bringen sollte, ahnte ich, dass ich hier zu einem ganz besonderen Ort gelangen würde. Inmitten schwarzen Vulkangesteins liegt die kleine Villa Amatista.
Ich wusste bis dahin nicht, dass Vulkanboden fruchtbar ist und so überraschte mich die kleine Villa, die eingebettet zwischen bunten Blumen, Gemüse und Kräuter aus eigenem Anbau, Bananen und Palmen liegt. Ein Anblick, der einem ruhe suchenden Menschen das Herz höher schlagen lässt. Zanna, die Besitzerin und die zwei Haushunde Nitti und Siskito empfangen mich freundlich und Zanna führt mich herum. Jedes Studio oder Appartement ist einzigartig und gemütlich eingerichtet. Wenn man möchte, kann man sogar in einer Jurte übernachten, die ich persönlich wählen würde.
Zurück zum Ursprung und zur Basis. Wahrscheinlich kann man auf keiner anderen kanarischen Insel die Urkräfte so spüren, wie auf Lanzarote, die schwarze Insel, wo das Element Feuer deutlich erkennbar ist. Hier Yoga zu üben und zu meditieren ist etwas Besonderes. Zanna erklärt mir den Ablauf des Tages.
Während der morgendlichen Yogaeinheit, wird das köstliche Essen vorbereitet und gemeinsam an der großen Tafel mit schönem Blick auf die Umgebung eingenommen. Wer möchte kann anschließend die Natur und die Strände in der Nähe erkunden oder am hauseigenen Pool chillen, bevor die nächste Yoga-Session am Nachmittag ansteht.
Schade, dass ich diesen Ort und die im Moment blühende Insel bald schon wieder verlassen muss. Hierhin werde ich sicherlich bald noch einmal zurückkommen.
Herzliche Grüße,
Johannes Reißland
Geschäftsführer
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