Eine Bucht umringt von Klippen und zwei Booten auf dem Meer
17.09.2024 NEUE WEGE Yogalehrerin Gyöngyi Hajdu

Reisebericht Kroatien: Luna-Yoga Sommerwoche im Vinodol-Tal


Der Innenhof der Hotel Balaturas Gyöngyi Hajdu
Yogaraum im Hotel Balatura
Essen im Hotel Balatura
Blumen in Kroatien

Am Samstag, 22. Juni begann unsere Luna Yoga Ferienwoche im Hotel Village Balatura in Tribalj – einem Ort in der hügeligen Karstlandschaft des Vinodol-Tals, etwa 20 Kilometer von der Hafenstadt Rijeka entfernt.

Freude in der Fülle: die kraft guter Gedanken leitete uns bei der Yogapraxis, bei den gemeinsamen Ausflügen und bei allem, was wir erlebten. Von 7.30 bis 9.00 Uhr morgens übten wir, acht Yoginis, auf der Terrasse des Seminarhauses Dom Kultura, sogar dann, wenn der kräftige Fallwind Bora wehte. So waren wir hautnah mit den Urkräften der Natur verbunden – ein elementares Erlebnis!

Wir ließen yogische Kraniche und Adler fliegen, grüßten die Planeten und die vier Himmelsrichtungen, meditierten gehend oder sitzend. Von 16.30 bis 18.30 Uhr wiederholten und erweiterten wir den Übungsschatz. Spür-, Atem- und PartnerIn-Übungen, ein spezieller Heiltanz, Entspannungsreisen, geführte Meditationen und auch das gemeinsame Singen füllten die Übungseinheiten am Nachmittag.

Tagsüber unternahmen wir zu zweit oder in größerer Runde Ausflüge in den Kurort Opatija, wanderten durch den Karst zu den Stränden von Dramalj und Črikvenica. Sehr fein war es auch, einfach im Balatura-Garten zu lesen, oder im Pool ein paar erfrischende Längen zu schwimmen.

Das vegane Abendmenü, bestehend aus Vor-, Haupt- und Nachspeise, sah am Teller jedes Mal wie ein Kunstwerk aus und schmeckte köstlich. Das Frühstücksbüffet, mit all den regionalen und biologischen Produkten, war abwechslungsreich, ausgiebig und schmeckte so gut.

Das Haus Balatura versteht sich auch als Raum für Dialog. Balatura Gastgeberin, Ann-Kathrin Godec, veranstaltet Lesungen, literarische Festivals und an den Sommerfreitagen gibt es die Gespräche Real People Talk mit Menschen aus den unterschiedlichsten Disziplinen. So lud Ann-Kathrin an unserem letzten Abend mich ein zu sprechen. Sie moderierte, stellte Fragen und übersetze meine Antworten ins Englische. Interessante Fragen aus dem Publikum rundeten das Gespräch ab.

Abschließend dankten wir singend dem Balatura-Team für seine Freundlichkeit, Gastfreundschaft und für das hervorragende Service. Mögen die Freude und die Fülle all dessen, was wir in sieben Tagen erlebten konnten, in der eigenen Yogapraxis und im Alltag noch lange nachklingen!

Gyöngyi Hajdu

 

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