Reisebericht Italien: Qi Gong, Meditation und Yoga im schönen Südtirol
Heute bin ich früh aufgestanden um vor meiner Abreise noch einmal die Kraft dieses herrlichen Platzes aufzunehmen. Noch einmal bewusst und tief diese wunderbare Qi-Reiche Luft einatmen und den Blick schweifen lassen:
Das Ursprungshaus des schönen Hotels, der alte Holzbrunnen, in dem herrliches Quellwasser sprudelt, das Kirchlein mit der schwarzen Madonna, der Badeteich mit seinen herrlichen Seerosen und dem beruhigenden Plätschern…alles von Grün, Wald, Wiesen und den Bergen des Pustertals umgeben. Ja, hier war und ist ein Platz zum Auftanken!
Und das haben wir wohl alle getan – auf eigene und gemeinsame Art und Weise.
Wir hatten viele Wetter – erst kühl und Regen, dann Sonne, dann Wind und wieder viel Sonne. So übten wir im Hier und Jetzt zu bleiben und zu genießen, frei nach dem Motto:
„Ich freue mich wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.“
Der schönen Yogaraum wie auch draußen die Holz-Plattform bei den Pferden unter Bäumen waren wunderbare Übungsplätze. Mir hat es so Freude gemacht, am frühen Morgen die Vielfalt der Vogelstimmen zu hören, dann der Klangschale zu lauschen und dann unserem Atem, ein schöner Weg nach Innen und in die Meditation.
Unser Üben wurde eine Held*innenreise.
Ob ruhig am Teich, wandernd, Fahrradfahren, mit herrlicher Massage oder Pediküre – für jede*n war etwas in der Freizeit dabei.
Frühstück und Abendessen waren so vielfältig und einfach nur köstlich, aber die Marillenknödel waren die Favoriten von uns allen.
Eine bunte Gruppe hat zusammengefunden und ist wieder in alle Winde zerstreut,
Goldener Drache verneigt sich.
Das Glöckchen der kleinen Kapelle läutet, ich muss fahren.
Namasté und Danke Euch allen.
Birgit
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