Reisebericht Italien: Erholsame Zeit im Hotel Galanias
Teilweise sind die Teilnehmenden mit Flugverspätung im Hotel Galanias eingetroffen. Trotzdem konnten wir bis auf eine Teilnehmerin das erste Abendessen gemeinsam genießen und uns gegenseitig kennenlernen. Bereits der erste Abend zeigte, dass wir uns gut verstehen und auf die kommenden Tage freuen.
Am Sonntagmorgen trafen wir uns bereits vor dem Frühstück zur ersten Yogasession. Die große Yogahalle ist im Obergeschoss mit wunderschönem Blick Richtung Meer.
Danach ging es zum reichhaltigen Frühstück, das mit seiner großen Auswahl an Leckereien für jeden etwas bereithielt. Im Anschluss machten sich die einen bereits an den maximal 10 Fußminuten entfernten Strand. Die anderen genossen am hinteren Pool die Ruhe. Die hügelige Landschaft im Hintergrund und das Meer vor uns. Passend zum Retreat konnte man nach Lust und Laune entspannen. Sei dies bei einem Spaziergang, einem Bad im Pool oder Meer oder bei einer genüsslichen Massage. Es blieben keine Wünsche offen; dafür hat das Personal schon gesorgt. Nach der zweiten Yogalektion ließen wir bei hervorragendem Essen und sardischem Wein jeweils den Tag revuepassieren und ausklingen.
Natürlich gibt es so einiges zum Entdecken und es werden vom Hotel aus auch Empfehlungen abgegeben. So zum Beispiel einen Bootsausflug. Wir hatten entschieden, diesen nicht zu machen. Uns war es wichtig, einen Tagesausflug nur mit allen zu machen, da das Yoga ausgefallen wäre. Weiter lohnt es sich, Bari Sardo zu besuchen, um die traditionelle Brotherstellung kennenzulernen.
Wer gerne etwas weiter Richtung Naturschutzgebiet möchte, kann zum Beispiel über Lanusei, nach Sadali zu fahren (ca. 70 km). Auf den tollen Serpentinenstrassen ist wenn, nur mit wenig Verkehr zu rechnen. In Sadali fliesst die Quelle mitten durchs Dorf. Um diese Jahreszeit führt sie nicht mehr ganz so viel Wasser, aber ein Besuch lohnt sich trotzdem.
Leider ging die Woche viel zu schnell vorbei. Der Abschluss machte eine Yogastunde am Meer mit aufgehender Sonne und am Abend noch einmal richtig geniessen.
Es war eine wundervolle und erholsame Woche, die leider viel zu schnell vorbei war.
Herzlichst und Namasté
Anke, Christian, Ellen, Mel, Susanne und Christine (Yogalehrerin)
zum Profil und Reisen von Christine Hinterreiter
Kommentar schreiben
Kommentare
Keine Kommentare