Reisebericht: Herrliche Yogawoche im Allgäu
Ausblicke, Asanas und Angelika – eine Woche Iyengar Yoga mit Uli Hawel im Bio-Berghotel Ifenblick in Balderschwang/Allgäu
Aus viele Himmelsrichtungen waren die 12 Teilnehmerinnen und Teilnehmer meines Iyengar- Yoga-Kurses in das Bio-Berghotel Ifenblick angereist. Viele kannten sich bereits - sowohl von gemeinsamen Yoga-Reisen als auch vom Üben in meiner Schule oder mittlerweile online. Gemeinsam verbrachten wir eine wunderschöne Spätsommerwoche im Allgäu.
Auch wenn der Wettergott es zu Beginn nicht ganz so gut mit uns meinte und uns Nebel und Dauerregen schickte, tat das der Stimmung keinen Abbruch. Ein Ausflug ins nahegelegene Oberstaufen lud zum Shopping ein und die hauseigene Sauna mit Schwimmbad zum Entspannen.
Und dann kam er doch noch, der Allgäuer Spätsommer mit Sonnenschein und Temperaturen von über 20 Grad. Wir nutzten das schöne Wetter für einen Ausflug zum Nebelhorn, wo wir mit einem sensationellen Panorama belohnt wurden, ins Angelika-Kauffmann-Museum in Schwarzenberg, in dem wir eine faszinierende Künstlerin kennenlernten und in den Werkraum Bregenzerwald des Schweizer Star-Architekten Peter Zumthor in Andelsbuch.
Aber natürlich übten wir auch Yoga. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten ihre eigenen Yogahilfsmittel mitgebracht und so konnten wir entsprechend üben.
Vormittags ging es um Kräftigung: Von Stehhaltungen über Drehungen, Beinstreckungen, Vorwärtsstreckungen, Umkehrhaltungen und Rückwärtsbeugen wurde das gesamte Programm geübt. Am Nachmittag ging es dann nochmals auf die Matten, um den Tag mit regenerativem Yoga und Pranayama-Übungen ausklingen zu lassen.
All das fand in einem schönen und funktionalen Yoga-Raum mit Blick auf den Ifen statt – in dem wir genügen Platz hatten
Zu der gelungenen Woche trug aber auch das leckere Bio-Essen, die frisch renovierten und neu ausgestatteten Zimmer und das freundliche Team des Bio-Berghotels Ifenblick bei – vielen Dank an Familie Meyer und ihr Team. Wir haben die Zeit bei Ihnen sehr genossen und kommen gerne wieder.
Namasté,
Ihre Uli Hawel
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