Reisebericht Bayern: Der Weg der stillen Achtsamkeit zur Freiheit
Für unsere Yoga-Sequenzen hatten wir einen großzügigen Raum in einem Blockhaus in Alleinlage, unabhängig vom gesamten Hotel-Ablauf, zur Verfügung. Morgens nach der zweistündigen Yogapraxis konnten wir an einer großen runden Tafel mit direktem Blick zum See das nahrhafte, köstliche Frühstück, bei dem keine Wünsche offen blieben, genießen.
Vergangenes Jahr in der Sommerzeit hatte ich das Dorf am See schon einmal erlebt. Jetzt im November war die Atmosphäre der Jahreszeit entsprechend ruhiger. Im See spiegelte sich das bunte Herbstlaub und die Laute der Wildgänse belebten die Luft. Lange Spaziergänge entlang des Mains und der Aufenthalt im Vital-SPA-Bereich mit Saunen und in- und outdoor-Pools sowie ein Salzraum trugen zur Erholung und Entspannung bei.
Die Abend-Yogapraxis mit intensiven Pranayama-Übungen und Meditationen brachten den Gedankenfluss zur Ruhe.
Das Abendmenü wurde uns im Restaurant „Elise" serviert. Der Service des Hotels war ausgesprochen freundlich und zuvorkommend.
Trotz der umfangreichen Corona-Hygiene-Vorsichtsmaßnahmen hatten wir eine unbeschwerte, intensive, erholsame Yoga-Urlaubswoche.
Sehr gerne denke ich an diese Yoga-Woche zurück.
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