Basenfasten nach Wacker: 10 goldene Regeln
„Wenn du die Absicht hast, dich zu erneuern, tu es jeden Tag.“ (Konfuzius)
Was ist eigentlich Basenfasten?
Basenfasten ist ganz einfach: Damit ihr Körper entlastet wird essen Sie eine Woche nur Obst, Salate und Gemüse. Viele leckere Rezepte machen das Basenfasten zu einer abwechslungsreichen Kur. Dennoch gilt es einige Dinge beim Zubereiten und Essen von basischen Mahlzeiten zu beachten, um Ihren Kurerfolg zu erleichtern.
Die Begründerin des Basenfasten Sabine Wacker hat dabei zehn Regeln zum Basenfasten zusammengestellt, die Ihnen den Einstieg in eine Fastenkur erleichtern. Im Folgenden präsentieren wir Ihnen die „10 goldenen Wacker-Regeln“.
Basenfasten nach Wacker - die 10 goldenden Regeln
Regel 1: Nicht zu viel Rohkost
Unsere Verdauung ist bei Rohkost besonders gefordert und reagiert gerne mit Blähungen darauf. Viele Menschen vertragen Rohkost nur wenig oder gar nicht. Daher besser die Finger weg von Rohkost, wenn Sie bereits wissen, dass es Ihnen nicht gut tut.
Regel 2: Kein rohes Gemüse oder Obst nach 14 Uhr
In der Basenfastenzeit ist es für den Körper einfacher Rohkost und Obst am Vormittag zu verdauen – das hängt mit dem Leberrythmus zusammen. Vermeiden Sie in diesem Zusammenhang auch Obst nach einer warmen Mahlzeit zu essen, dies führt leicht zu Gärungen und Gasen im Körper.
Regel 3: Die letzte Mahlzeit vor 18 Uhr
Auch diese Regel hängt mit der Verdauung zusammen, je später wir essen, desto schwieriger wird es für unseren Körper die Nahrung zu verdauen und wir schlafen schlechter weil uns unser Bauch Probleme macht. Daher gilt: Abends so früh wie möglich und so wenig wie möglich!
Regel 4: Gemüse lieber knackig
Achten Sie bei der Zubereitung von Gemüse darauf, dass Sie es nicht überkochen, sonst gehen wertvolle Vitalstoffe verloren. Dämpfen Sie Ihr Gemüse!
Regel 5: Ein Gefühl fürs Essen
Essen Sie nicht zu viel! Je kleiner die Portionen und je langsamer Sie essen, desto schneller wird sich auch ein Sättigungsgefühl einstellen. Dies gilt es schon bei der Zubereitung zu beachten: kochen Sie kleine Portionen.
Regel 6: Kein Durcheinander beim Essen
Verwenden Sie nicht zu viele verschiedene Zutaten. Für den Darm ist es entlastender, wenn Sie nicht durcheinander essen. Wählen Sie besser nur 2-3 Gemüsesorten.
Regel 7: Das richtige Würzen
Achtung bei zu viel Salz, Geschmacksverstärkern und Knoblauch! Um das Gefühl der Sättigung nicht zu verlieren ist es wichtig nicht zu viel zu würzen. Greifen Sie zu frischen Kräutern für einen intensiven Geschmack und höheren Vitamingehalt.
Regel 8: Essen Sie mit Genuss
Wählen Sie das Obst und Gemüse aus das Ihnen gefällt. Aber probieren Sie auch gerne Mal etwas, das Sie noch nicht kennen, z.B. Pak Choi aus der asiatischen Küche. Das Basenfasten soll auch eine Genusswoche für Sie werden.
Regel 9: Mehr Gemüse als Obst
In Obst steckt zu viel Zucker und Wasser, weshalb es schneller durch unseren Verdauungstrakt läuft als Gemüse. Oftmals fängt das Obst im Darm an zu gären, wenn es durch noch nicht Verdautes ins Stoppen gerät. Das führt zu Blähungen. Deshalb genießen Sie Obst lieber am Vormittag und Gemüse am Mittag und frühen Abend.
Regel 10: Gründlich kauen
Essen Sie langsam und kauen Sie richtig. Ein Apfelstück kann bevor man es runter schluckt ruhig zwischen 30-60 Mal gekaut werden.
Basenfasten nach Wacker - zusätzliche Tipps
Über die Basenfasten Ernährung hinaus gilt natürlich sich ausreichend zu bewegen. Mindestens 30-45 Minuten täglich – jeder weiß es, doch oft wird es nicht in die Tat umgesetzt. Eine Basenfastenkur liefert einen guten Anstoß, endlich wieder sportlicher zu werden. Springen, hüpfen, laufen, rennen, schwimmen, tanzen… Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, sich zu bewegen. Besonders wichtig ist, dass Sie sich das Bewegungsprogramm aussuchen, welches zu Ihnen passt.
Auch Yoga, Tai Chi und Qi Gong sind bestens geeignet. Hierbei wird automatisch die Atmung berücksichtigt. Dabei werden der Stoffwechsel, die Durchblutung und alle Körperfunktionen harmonisiert, eine umfassende und ganzheitliche Wirkung also.
Machen Sie das, was Ihnen Spaß und Freude bereitet, nur so bleiben Sie auch dabei!
Während einer Woche Basenfasten nach Wacker® lassen sich bereits nach wenigen Tagen Erfolge feststellen. Die Augen werden klarer, die Verdauung funktioniert besser, die Haut wird reiner und straffer und Schmerzen sowie Allergien treten weniger auf. Oft fällt es jedoch schwer, Fasten in den Alltag zu integrieren, denn es bedeutet, sich eine Pause zu nehmen und seine Ernährung für einige Zeit völlig zu ändern. Eine gute Alternative ist die Möglichkeit, Urlaub und Fasten miteinander zu verbinden.
Hier finden Sie unsere Basenfastenkuren nach Wacker ®
bora HotSpaResort:
Basenfasten in der idyllischen und ruhigen Umgebung des Bodensees. Zum Reinschnuppern: bereits ab einem Kuraufenthalt von 3 Tagen.
Johannesbad Hotel St. Georg:
Entdecken Sie den Zauber der Gasteiner Alpen während Ihrer Fastenkur nach Wacker® im stilvollen Vier-Sterne-Hotel.
Landhotel Altes Zollhaus:
Aromatische basenfasten Kuren kombinieren mit Yoga, Massagen und Spaziergänge im Erzgebirge.
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