Yoga Gruppe am Strand bei Sonnenuntergang

Yoga Urlaub Indien

Bei einem Yoga-Urlaub in Indien üben Sie Yoga am Ufer des Ganges, in üppiger tropischer Natur oder an den weißen Sandstränden Südindiens. Die landschaftliche Vielfalt Indiens schafft ein einzigartiges Umfeld für intensive Yoga-Praxis, bei der Geist und Seele zur Ruhe kommen. Gleichzeitig begegnen Sie der tiefen Spiritualität des Landes hautnah und können neue Inspirationen und Erkenntnisse gewinnen, die bis in Ihren Alltag nachwirken.

Das Land mit der zweithöchsten Bevölkerungszahl Asiens und seiner kulturellen und landschaftlichen Vielfalt ist zugleich die Wiege des Yoga und der Meditation – der ideale Ort für eine spirituelle Erfahrungsreise.

Yoga-Reisen in Indien bedeutet:
  • Erfahrene und zertifizierte Kursleitende
  • Nachhaltiger Ökotourismus vor Ort
  • Kleine Gruppen, persönliche Betreuung
  • Inhaber- & familiengeführte Häuser
  • Möglichkeit, Yoga mit Ayurveda zu kombinieren

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Yoga-Reisen nach Indien

Wetter & Klima

Eine Teeplantage in Indien bei Sonnenuntergang

Indien ist das größte Land in Südasien und gliedert sich in 28 Bundesstaaten. Aufgrund der enormen Größe Indiens lässt sich das Klima nicht pauschalisieren. Zwischen Norden und Süden kann das Klima stark variieren.

Grundsätzlich herrscht im nördlichen und zentralen Indien subtropisches Kontinentalklima, in den Küstenregionen und im Süden dagegen maritimes, tropisches Klima und in den Bergregionen des hohen Nordens gemäßigtes bis alpines Klima.

In den Sommermonaten kommt es in den meisten Landesteilen durch den Monsun zwischen Juni und September / Oktober zu starken Regenfällen mit feuchtwarmer Schwüle. Es regnet meist täglich, dafür nur kurz, aber heftig. Danach ist die Luft frisch, die Sonne scheint und die Natur profitiert von dem vielen Regen.


Yogis in Shavasana auf einer Yogaplattform

Beste Reisezeit für Yoga-Urlaub in Indien

 

Die beste Reisezeit für Südindien liegt zwischen Oktober und März. In diesen Monaten bietet ein Yoga-Urlaub in Indien in der Regel sommerliche Temperaturen, die ab April weiter ansteigen bis im Juli / August der Monsun einsetzt.

Während des Monsuns regnet es zwar fast täglich, aber meist nur für eine kurze Zeit. Kurz danach steht wieder strahlend die Sonne am Himmel und die Natur strahlt in ihren Grüntönen.


Yoga-Reisen Indien

Essen & Trinken

Safran, Kurkuma und Curry in Körben auf einem Markt
Südindien

 

Die südindische Küche ist geprägt von scharfen Gerichten und vegetarischen Currys. Ein weiterer unabdingbarer Bestandteil der südindischen Küche ist die Kokosnuss. Fast jedes Gericht wird in Kokosnussöl angebraten und mit Kokosmilch, Kokosfleisch oder Kokosraspeln verfeinert. Als Beilage zu den Gerichten gibt es in der Regel Reis und eine Auswahl an verschiedenen Fladenbroten.

Zu den klassischen Gewürzen der südindischen Küche zählen Curry, Kurkuma, Ingwer, Knoblauch und Tamarinde. Das tropische Klima Südindiens sorgt für eine reichhaltige Auswahl an frischen Obst- und Gemüsesorten. Auch Fisch und Meeresfrüchte werden gerne verwendet.

Ein Tee mit Ingwer und Zitrone

Die Küche Indiens ist stark von lokalen Traditionen geprägt und unterscheidet sich je nach Region. Überall in Indien ist Tee das beliebteste Getränk, und viele Teesorten aus Indien sind weltweit bekannt. Den typischen Tee, „Chai“ genannt, bekommt man überall im Land für sehr wenige Rupien.

Nimbu Pani (Limonensaft mit Soda), Lassi (Joghurtgetränk) und Kokosmilch direkt aus der Nuss sind angenehme Durstlöscher während Ihres Yoga-Urlaubs in Indien. Je nach Region und Stil der Restaurants können alkoholische Getränke zum Essen bestellt werden.

 

Ein Gericht aus Reis, Zwiebeln und grünem Gemüse
Nordindien

 

Eigentlich ist Indien für seine vegetarische Küche bekannt – im Norden Indiens gehören allerdings auch Fleischgerichte zur traditionellen regionalen Küche. Viele der nordindischen Speisen werden mit Lamm, Ziege oder Hühnerfleisch zubereitet. Das wohl bekannteste Gericht der Nordindischen Küche ist das Tandoori-Hähnchen, welches im traditionellen Tandor-Lehmofen zubereitet wird.

Die nordindische Küche hat auch orientalische Einflüsse – zahlreiche Speisen werden mit Gewürzen wie Kreuzkümmel und Safran verfeinert. Als Vorspeise werden gerne Samosas mit einer Füllung aus Kartoffeln und Erbsen gereicht.

Viele Gerichte werden mit Nüssen und Milchprodukten verfeinert, als Beilage wird meist Naan Brot serviert.

Yoga-Urlaub Indien

Menschen & Kultur

Ein Teil eines Tempels mit Elefanten Gesichtern bestückt
Die Menschen 

 

Auf einer Yoga-Reise nach Indien können Sie die bunte Vielfalt und den einmaligen kulturellen und spirituellen Reichtum Indiens entdecken. Der Vielvölkerstaat Indien zählt mit seinen rund 1,4 Milliarden Bewohnern, die sich aus verschiedenen Ethnien zusammensetzen, zu den bevölkerungsreichsten Ländern dieser Welt. Indien gehört außerdem zu den größten Kulturnationen der Welt mit einer reichen und Jahrtausende alten Kunst- und Philosophiegeschichte. Die moderne demokratische und säkulare indische Republik besteht seit 1949. Seit 1950 gilt die Verfassung Indiens – Indien wird daher auch als größte Demokratie der Welt bezeichnet.

Der Himalaya bildet die natürliche Nordgrenze Indiens, im Süden umschließt der Indische Ozean das Staatsgebiet. Indien grenzt an Pakistan, das chinesische Autonome Gebiet Tibet, Nepal, Bhutan, Myanmar und Bangladesch.

Eine Statue des Gottes Shiva
Religion

 

Der Hinduismus bestimmt vorwiegend das tägliche Leben in Indien. Regelmäßige Wallfahrten zu den heiligen Plätzen der zahlreichen Gottheiten sind für die meisten Inder selbstverständlich. Die Himalaya-Region ist stark buddhistisch geprägt, was sich auch an den vielen, oft auf Felszinnen gebauten, Gompas und den überall wehenden buddhistischen Gebetsfahnen erkennen lässt. Der tibetische Buddhismus zeigt in dieser Region einen starken Einfluss auf das Alltagsleben.

Neben dem Hinduismus sind in Indien die Religionen Buddhismus, Jainismus und Sikhismus entstanden und gehören zu den ältesten Religionen der Welt. Rund 13 % der indischen Bevölkerung gehören dem Islam an, etwa 2 % sind dem Christentum zugehörig.

In Kerala gibt es jeweils ein Drittel Christen, ein Drittel Hindus und ein Drittel Moslems. Ein beliebter Ort für Yoga-Reisen ist Goa, der kleinste indische Bundesstaat. Dort leben ebenfalls viele Katholiken – ein Erbe der 450 Jahre andauernden portugiesischen Kolonialherrschaft. Dementsprechend finden sich im Feiertagskalender einige christliche, bzw. katholische, Feiertage. Im benachbarten Karnataka dagegen sind Hindus der größte Bevölkerungsanteil.

Eine hinduistische Götterstatue im Sonnenaufgang
Kulturelle Besonderheiten

 

Sie werden auf Ihrer Yoga-Reise durch Indien viele Sitten und Gebräuche kennenlernen, die sich sehr von denen in Europa unterscheiden. Genau diese Fremdartigkeit ist eine der Eigenschaften, die die Besucher fasziniert und begeistert und fordert gleichzeitig von jeder/m Besucher/in Rücksichtnahme und Toleranz gegenüber den Gastgebern.

In Indien grüßt man sich bei formellen Anlässen mit gefalteten Händen, über die der Kopf gebeugt wird, und sagt Namaste. Beim Betreten heiliger Stätten wird man gebeten, die Schuhe auszuziehen. In Tempeln gilt es außerdem als Beleidigung sich mit dem Rücken zur Gottheit zu stellen oder zu setzen.

In den meisten Gegenden isst man mit der Hand. Hierbei wird ausschließlich die rechte Hand benutzt, da die linke Hand als unrein gilt. Besteck ist jedoch in der Regel auch erhältlich.

Zahlreiche Hindus sind Vegetarier und viele, besonders Frauen, trinken keinen Alkohol. In allen öffentlich zugänglichen Gebäuden ist das Rauchen verboten.


Praktische Reiseinformationen

Einreise

Deutsche Staatsangehörige benötigen für die Einreise nach Indien einen Reisepass, sowie ein Visum, welches bei der indischen Auslandsvertretung beantragt werden kann (Stand Januar 2022).

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Auswärtigen Amts

 

 

Gesundheit & Impfungen

Für die direkte Einreise aus Deutschland nach Indien sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Das Auswärtige Amt empfielt Impfungen gegen Hepatitis A und Typhus, sowie bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch gegen Tollwut, Hepatitis B und Japanische Enzephalitis. Die Webseite des Auswärtigen Amts gibt einen detaillierten Überblick.

Wir empfehlen Ihnen für die Dauer Ihres Indien Yoga-Urlaubs eine Auslandsreise-Krankenversicherung abzuschließen, die Risiken abdeckt, die von den gesetzlichen Kassen nicht übernommen werden (z.B. notwendiger Rücktransport). Dazu beraten wir Sie gerne persönlich.

Umgang mit Trinkwasser & Lebensmittel
Bitte trinken Sie während Ihrer Indien Yoga-Reise nur abgekochtes oder desinfiziertes Mineralwasser.
Tipp: Durch den Kauf von Wasserflaschen mit Kohlensäure können Sie eine bereits zuvor geöffnete Flasche leichter erkennen.

Benutzen Sie zum Geschirrspülen und Zähneputzen möglichst Trinkwasser und verzichten Sie während Ihres Yoga-Urlaubs auf Eiswürfel in Getränken. Vorsichtshalber kein Speiseeis oder ungeschältes Obst essen und stattdessen Lebensmittel selbst waschen oder kochen.

Kein Land der Welt bietet eine größere Vielfalt an vegetarischen Köstlichkeiten. Sollten Sie dennoch Fisch oder Fleisch genießen wollen, achten Sie darauf, dass es immer gut durchgebraten ist. So können Sie Durchfall und viele Tropen- und Infektionskrankheiten vermeiden.

Einkaufen & Souvenirs

Die Stoffherstellung ist eine der wichtigsten Industrien: Indische Seiden, Baumwollstoffe und Wollfasern zählen zu den Besten der Welt. Kleidung ist in Indien sehr preiswert und wird in vielen Geschäften auf Wunsch innerhalb kurzer Zeit nach Maß angefertigt oder geändert. Indien ist ebenfalls berühmt für filigrane Metallarbeiten.

Weitere beliebte Souvenirs die Sie gut auf Ihrer Indien Yoga-Reise erwerben können: Schmuck, Kunstgewerbe, Holzartikel, Chutneys, Gewürze und Teesorten, Parfüm, Seifen und handgefertigtes Papier. Sowohl auf Bazaren als auch in Geschäften können Sie verschiedenen Souvenirs kaufen. Auf Märkten ist es üblich zu handeln. Für die, die aufs Feilschen lieber verzichten, gibt es Geschäfte mit festen Preisen ("Fixed Prices").

Fotografieren

Bitte gehen Sie während Ihrer Indien Reise zurückhaltend mit der Kamera um, vor allem, wenn Sie Menschen fotografieren wollen. Sie sollten zuerst den Betreffenden um Erlaubnis fragen, die im Allgemeinen gewährt wird. Ein Ablehnen sollte allerdings unbedingt akzeptiert werden!

Falls Sie jemandem versprechen das Bild zu schicken, dann tun Sie dies bitte auch.

In Indien werden einige historische Stätten als Andachtsstätten genutzt. Hier sollte man mit dem Fotografieren besonders vorsichtig sein, denn es ist verboten, Personen vor Statuen und Gemälden zu fotografieren. Am besten man fragt den Tempelwächter vorher, ob fotografieren erlaubt ist. Eine Tempelspende von einigen Rupien wird in der Regel erwartet.

Kommunikation

Post
Postämter sind montags bis freitags von 10:00 bis 17:00 Uhr und samstags von 10:00 bis 13:00 Uhr geöffnet, Hauptpostämter in den großen Städten auch rund um die Uhr. Briefe und Postkarten brauchen in der Regel 5-8 Tage. Päckchen per Sea-Mail zwischen 2 und 6 Monaten. Die Post arbeitet in der Regel zuverlässig. Pakete per Air-Mail brauchen 5-8 Tage (sehr teuer). In den meisten Hotels können Sie Ihre Post an der Rezeption abgeben und erhalten hier auch Briefmarken.

Telefonieren
In den meisten Regionen in Indien können Sie mittlerweile auch mit Ihrem deutschen Handy telefonieren. Genaue Informationen erhalten Sie von Ihrem Anbieter.

Vorwahl von Indien nach Deutschland: 0049, nach Österreich 0043, in die Schweiz 0041.
Die Vorwahl von Deutschland nach Indien: 0091.

Internet
Kostenfreies WLAN ist in den meisten Yoga Hotels und Resorts vorhanden, ebenso wie in den meisten Cafés und Bars an Touristenattraktionen. Sie können bei Ihrer Ankunft am internationalen Flughafen eine SIM-Karte an den Schaltern von Mobilfunkanbietern wie Airtel, Vodafone, Idea oder BSNL kaufen.

Mitnahmeempfehlung

Kleidung

Während der Trockenzeit empfehlen wir Ihnen für Ihre Yoga-Reise nach Indien wenig empfindliche Baumwollkleidung, einen Sonnenhut und bequeme Schuhe.

Für die Dämmerung empfiehlt es sich, immer helle langärmelige Kleidung dabei zu haben (Schutz vor Moskitos). Für die Monsunzeit sollten Sie einen vollständigen Regenschutz und einen Regenschirm mitnehmen. Die meisten Hotels in Indien bieten einen Waschservice für Kleidung an.

Bitte achten Sie auf angemessene Kleidung. In Indien kleidet man sich einfach, jedoch ist nachlässige oder unangemessene Kleidung nicht gerne gesehen. Für Tempelbesuche benötigen Sie eine Garderobe, die Schulterbedeckung und die Verhüllung der Beine gewährleistet.

Gepäck

Tipp: Nehmen Sie einen nicht mehr neuen, aber dennoch gebrauchsfähigen Koffer, Reisetasche, Seesack oder Rucksack mit, da bei den Flügen und den landesüblichen Transporten Gebrauchsspuren am Gepäck unvermeidbar sind. Weiterhin empfiehlt sich die Mitnahme eines Tagesrucksacks.

Sprache

Die beiden überregionalen Amtssprachen sind Hindi und Englisch. Vor allem mit gebildeten InderInnen kann man sich problemlos auf Englisch verständigen. Der Bildungsstandard ist allerdings besonders in weniger erschlossenen Gebieten teils noch sehr niedrig, dadurch kann die Kommunikation dort problematisch werden. In Geschäften, Restaurants, Rikschas und Taxis kommt es in der Regel nicht vor, da die Englischkenntnisse meist zumindest für grundlegenden sachbezogenen Austausch reichen.

Pluspunkte sammelt man, wenn Sie sich auf Ihre Indien Yoga-Reise einige Wendungen der jeweiligen indischen regionalen Landessprache (z.B. Malayalam) aneignen.

Strom

Die Stromversorgung in Indien ist mit 220-240 Volt und 50 Hz in etwa identisch mit der deutschen. Die indischen Steckdosen haben drei dicke Stifte, Hotels und gemietete Zimmer haben allerdings oft universale Steckdosen, in die auch europäische oder US-amerikanische Stecker passen. Dennoch ist die Mitnahme eines internationalen Adapters empfehlenswert.

Trinkgeld

Wenn Sie mit dem Service während Ihrer Indien Reise zufrieden sind, dann ist ein Trinkgeld eine schöne Geste. In Indien sind ca. 50 Rupien für kleine Dienstleistungen angemessen (Housekeeping, Kofferträger). In Touristenrestaurants oder Hotels wird oft eine sogenannte "service charge" von 10 % auf die Rechnung aufgeschlagen. Dann müssen Sie kein Trinkgeld mehr zahlen. Ansonsten ist ein Trinkgeld von ca. 5-10 % in Ordnung. Lokale Reiseleiter und Fahrer, die zum Gelingen der Reise beitragen, erwarten eine großzügige Geste (je nach Zufriedenheit zwischen 100 und 200 Rupien / Tag, entspricht ca. 2-4 Euro / Tag).

Grundsätzlich sollten Sie immer einige Rupien in kleinen Scheinen mit sich führen, um kleine Dienstleistungen, die Sie in Anspruch nehmen, entsprechend honorieren zu können.

Währung

Die Währung ist die Indische Rupie. Sie ist gegliedert in 100 Paisa. Da die Bewertung der Rupie in der Vergangenheit starken Schwankungen ausgesetzt war, empfiehlt sich die Ermittlung des tagesaktuellen Kurses bei Ihrer Bank oder im Internet. Den ersten Geldumtausch (Euro in bar) nehmen Sie am besten direkt bei Ankunft am Flughafen vor. Ansonsten können Sie in Indien nahezu überall problemlos Bargeld wechseln. Nur in sehr abgelegenen Gebieten könnte es schwierig sein.

Weiterhin empfiehlt sich die Mitnahme einer gängigen Kreditkarte (Visa, MasterCard). Diese können Sie vielerorts als Zahlungsmittel einsetzen oder auch am Bankautomaten Landeswährung ziehen. Mittlerweile kann man in größeren Orten selbst mit einer EC-/Maestro-Karte zahlen oder Landeswährung erhalten. Die Höhe der Gebühren können Sie bei Ihrer Bank erfragen.

Zeit

Die Zeitverschiebung zwischen Deutschland und Indien beträgt im Sommer +3,5 und im Winter +4,5 Stunden.

Literatur & Reiseführer

Wir empfehlen Ihnen, sich für Ihre Indien Reise einzulesen. Über Indien gibt es sehr viele Bücher und Publikationen. Eine kleine Auswahl aktueller Reiselektüre ist hier aufgelistet. Die Bücher sind in jeder Buchhandlung zu bestellen.

Nordinien:

Stefan Loose Reiseführer Indien, Der Norden
von Nick Edwards, shafik Meghji u.a.:
DuMont Reiseverlag (2020)
 

Südindien:

Südindien & Kerala
von Sarina Singh
Lonely Planet (2020)

Bücher rund um Yoga & Hinduismus

Heinrich von Stietencron:
Der Hinduismus.
C.H. Beck (2017)

Yoga-Geschichten: Wege zur Weisheit
von Bernd Balaschus
tao.de in J. Kamphausen (2017)

 

Studienkreis für Tourismus und Entwicklung (Hrsg.):

•    Buddhismus Verstehen – Sympathie Magazin (Broschüre)

•    Hinduismus Verstehen – Sympathie Magazin (Broschüre)

•    Indien Verstehen – Sympathie Magazin (Broschüre)